
Schon gestern Abend kündet Antonia Regen an. Ich stehe auf, und tatsächlich, es tönt nach massiv Regen. Wir sind darüber nicht unglücklich, denn wir wollten heute unseren zweiten Ruhetag einschieben. Wir haben jetzt einige Wanderungen gemacht, die Museen sind bisher zu kurz gekommen. Das soll in der restlichen Zeit in der wir noch hier sind, ein bisschen nachgeholt werden. In den kommenden Tagen ist somit nicht Wandern, sondern Bildung unser persönlicher Schwerpunkt.
Wir haben es gut getroffen. Ich sitze auf dem Balkon, trinke einen Tee, innerhalb einer Minute regnet es so stark, dass ich mich ins Haus zurück ziehe. Nach zehn Minuten ist der Regen wieder vorbei. Aber immer wieder haben wir heute solche Platzregen. Ich bin froh, dass wir nicht beim Wandern sind.
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