Kategorie: Fotografie

Mein erstes Mal an einer Probe der Musikgesellschaft. Das Ganze hat mich fasziniert. Es ist eine Art der Kultur die ich bisher nicht kannte. Ich staune mit welcher Begeisterung die Anwesenden bei der Sache sind.

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In Niederhelfenschwil sind emsige Handwerker daran, das Dorfzentrum zu erneuern. Am Schluss, die Arbeiten sind abgeschlossen, findet sogar ein Einweihungsfest statt. Ein Baum wird gepflanzt, Er soll an diese Zeit erinnern. Diese Bilder sollen das auch. Sie stammen von ganz verschiedenen Tagen, gehören aber alle zu diesem Thema.

Ich mag Würste. Als ausgewanderter Basler mag ich St.Galler Bratwürste besonders. Ich durfte in unserer Dorfmetzgerei fotografieren, wie diese hergestellt werden. Es war wieder ein sehr füher Ausflug, aber er hat sich gelohnt.

Von Lukas Kehl wurde ich angefragt, ein paar Bilder in einer Gemeinderatssitzung zu machen. Ein spannender, für mich vorher unbekannter Ort.

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Wohl jeder der ein Zweirad fährt, kennt ihn: Paul, der Retter der Zweiräder. Unzählige Male waren wir schon bei ihm und er hat unserere Fahrtüchtigkeit gerettet. Er liess sich von mir ein paar Stunden über die Schultern sehen.

Es ist mir erlaubt in den „heiligen“ Hallen des Gemeindehauses zu fotografieren. Ich gestehe, ich war vorher noch nie in diesem Gebäude, bin aber schon oft daran vorbeigefahren. Der Gemeindepräsident Lucas Keel erlaubt mir das Unternehmen. Ich verbringe ein paar Stunden in dem Gebäude und habe auch interessante Gespräche. Man sollte die Menschen die man fotografiert auch kenne. Das gibt eindeutige bessere Fotos.

Es ist ein Erlebnis dieser Herbstmarkt der von Bea Wildhaber jeweils im Herbst abgehalten wird. Anfänglich eine ganz kleine Gesschichte, über die Jahre gewachsen und kaum mehr wegzudenken.

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Hans und Martha sind beinahe meine nächsten Nachbarn. Schon seine Eltern betrieben diesen Bauernhof. Natürlich habe ich ihn angefragt, ob ich bei ihm fotografieren dürfte. Und er hat JA gesagt. Ein gutes Motiv erschien mir das Einbringen der jährlichen Kartoffelernte.

Vreni Lehmann, die Tochter des sehr speziellen Niederhelfenschwiler Künstlers Wilhelm Lehmann gibt sich die Ehre, mir Modell zu stehen. Es sind ein paar spannende Stunden, in denen sie mir und Antonia aus ihrem langen Leben erzählt. Es ist definitiv ein interessanter Mensch die Vreni und auch ein spannendes Gesicht.