Bibliothek im Coronamodus

Auch die Bibliothek Sproochbrugg ist durch die momentane Lage betroffen. Sie ist geschlossen. Natürlich macht man sich Gedanken und führt einen Hauslieferdienst ein. Und ich kann mich nicht beherrschen und muss das natürlich fotografieren. Und dank eines guten Teleobjektives kann das aus sicherer Distanz gemacht werden.

Sproochbrugg – Tag der offenen Tür (Teil 1)

Fünfzig Jahre ist sie alt, die Sproochbrugg. Und das wird gebührend gefeiert. Natürlich macht die Bibliothek an dem Anlass auch mit und natürlich werde ich sehr nett gefragt, ob ich ein paar Bilder machen würde. Es war ein spannender Tag an dem ich zugegeben auch etwas gelernt habe, denn ich weiss jetzt immerhin was ein Kamishibei ist. Guckt euch die Bilder an, natürlich sind es nicht nur Bilder vom Kamishibei. Aber die Kinder die sich das ansahen, waren immer sehr gebannt.

Umblättern – Vom Blatt zum Buch (Teil 2)

Schöne Dinge soll man wiederholen. Mir hat die Veranstaltung der Bibliothek mit den Kleinen am letzten Mittwoch sehr gefallen. Deswegen sagte ich sofort zu, als ich wieder angefragt wurde, ob ich nochmals einen Nachmittag fotografieren würde. Klar war ich dabei. Es hat wieder ungemein Spass gemacht. Die Kleinen waren wieder mit viel Begeisterung dabei.

Umblättern – Vom Blatt zum Buch (Teil 1)

Einen ganzen Nachmittag im Wald herumtollen, aus Dingen die man findet ein Buch gestalten und am Schluss noch ein leckeres Zvieri bekommen. Was kann es Schöneres geben. Die Bibliothek veranstaltete einen solchen Nachmittag für die Kleinen. Von der Leitung wurde ich angefragt, ob ich nicht ein paar Bilder machen würde. Da muss man mich natürlich nicht Zweimal fragen.

Die Lesenacht 2018 der Bibliothek Sproochbrugg

Die Bibliothek Sproochbrugg nahm an der Schweizerischen Erzählnacht teil. Natürlich war ich vor Ort und habe Fotos gemacht. Der Abend war spannend und teilweise waren viele Zuhörer anwesend. Ein besonderer Gast des Abends war Usama Al Shahmani. Seine Gesichter die er zu den zwei Geschichten aus seinem neuesten Buch machte, waren sehenswert.

Später las Andrea Bleiker aus ihrem Buch das Baumhaustrio und der Juwelendieb. Die Geschichte war so spannend, dass ich beinahe das Fotografieren vergass. Für ein paar Bilder hat es trotzdem gereicht. Dann hatte die Klasse von Franz Annen ihren grossen Auftritt. Die Schüler lasen Geschichten die sie selber geschrieben hatten. Jeder Schüler las seine Geschichte vor. Einige, und das spürte man, waren sehr nervös. Verständlich, ist doch die erste Autorenlesen nicht einfach.

Hinweis zum Ansehen der Bilder: klicken Sie auf die einzelnen Bilder. Sie können die zugehörigen Bilderserien dann gross ansehen.

Die Lesewanderung 2017

Auch bei einer Lesewanderung kann es regnen. Das macht das Vorlesen nicht unbedingt leichter. Aber es hält natürlich vor einer kleinen Wanderung nicht ab. Die Geschichten lohnen sich auch bei Regen.

Poetry-Slam

Sie wissen was Poetry-Slam ist?

Poetry-Slam ist ein literarischer Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit einem Publikum vorgetragen werden. Die Zuhörer küren anschliessend den Sieger. Ausschlaggebend ist dabei, dass der Textvortrag durch performative Elemente und die Selbstinzenierung des Vortragenden ergänzt wird. (nach Wikipedia)

Die Biblitothek hat sich in dieses Abenteuer gestürzt und einen Wettbewerb organisiert. Poetry-Slam ist zugegeben fotografisch nicht so spannend. Das Wort fehlt definitiv auf den Bildern. Ja, und dunkel war es!

Die Lesewanderung 2016

Es ist eine gemütliche Angelegenheit so eine Lesewanderung. Zwar ist das Wort Wanderung drin, aber man hat immer wieder Zeit sich bei den Anstrengungen bei einer schönen Kurzgeschichte zu erholen. Die abgebildeten Personen sehen jedenfalls nicht am Ende ihrer Kräfte aus und das ist gut so. Das Spezelle an dieser Wanderung: sie fand im Januar statt. Zum Glück war aber keine Lawinengefahr.