Wir sind noch dran …

In meinem Betrag vom 31. Dezember 2020 habe ich geschrieben, dass das Projekt Niederhelfenschwil für mich offiziell beendet ist. Ich habe auch geschrieben, dass ich mit diesen Bildern noch ein Fotobuch machen werde. Ich bin daran, dieses Fotobuch zu erstellen. Es ist aber nicht ganz so einfach. Im Rahmen des Projektes sind 13’966 Bilder gemacht worden. Daraus ein Fotobuch mit etwa 300 Bildern zu machen, ist wirklich Arbeit. Die Hauptarbeit bis jetzt war das eigentliche Konzept des Buches und dann die Auswahl der Bilder.

Die Bildauswahl ist inzwischen gemacht und das Buch steht im Wesentlichen. Ich habe nahezu 300 Bilder ausgewählt. Momentan bin ich an den Namen. Bei einigen Bildern ist es durchaus sinvoll, die Namen anzugeben. Es soll ja auch ein Teil der Erinnerung von Niederhelfenschwil sein.

Das Projekt Niederhelfenschwil

Gestartet habe ich dieses Langzeitprojekt im Jahre 2006. Der erste Beitrag dazu war das Treffen der Zimmerleute, Datum des Beitrages ist der 27. Mai 2006. Viele andere Beiträge sind mit dem Label des Projektes auf dieser Website erschienen. Nach dieser langen Zeit erkläre ich das Projekt für offiziell beendet, es werden keine weiteren Bilderserien mehr erscheinen. Im Laufe des kommenden Jahres werde ich aus den vielen Bildern dieses Projektes ein Fotobuch zusammenstellen, Ich werde auf dieser Website sicher darauf hinweisen. Das Projekt ist eine schöne Erinnerung und viele Fotos daraus sind es Wert, in einem Buch verewigt zu werden. Für mich stehen jetzt andere fotografische Unternehmungen im Vordergrund.

Das Treffen der Zimmerleute: LINK

Das Schlusskonzert

Von einem mir bekannten Musiker, der in unserem Dorf lebt, werde ich zu einem Jazzkonzert eingeladen. Es ist das Konzert zum Abschluss seiner Ausbildung im Bereich Jazz und er fragt mich, ob ich ein paar Bilder machen kann. Hier sind ein paar davon.

Bibliothek im Coronamodus

Auch die Bibliothek Sproochbrugg ist durch die momentane Lage betroffen. Sie ist geschlossen. Natürlich macht man sich Gedanken und führt einen Hauslieferdienst ein. Und ich kann mich nicht beherrschen und muss das natürlich fotografieren. Und dank eines guten Teleobjektives kann das aus sicherer Distanz gemacht werden.

Sproochbrugg – Tag der offenen Tür (Teil 1)

Fünfzig Jahre ist sie alt, die Sproochbrugg. Und das wird gebührend gefeiert. Natürlich macht die Bibliothek an dem Anlass auch mit und natürlich werde ich sehr nett gefragt, ob ich ein paar Bilder machen würde. Es war ein spannender Tag an dem ich zugegeben auch etwas gelernt habe, denn ich weiss jetzt immerhin was ein Kamishibei ist. Guckt euch die Bilder an, natürlich sind es nicht nur Bilder vom Kamishibei. Aber die Kinder die sich das ansahen, waren immer sehr gebannt.

Umblättern – Vom Blatt zum Buch (Teil 2)

Schöne Dinge soll man wiederholen. Mir hat die Veranstaltung der Bibliothek mit den Kleinen am letzten Mittwoch sehr gefallen. Deswegen sagte ich sofort zu, als ich wieder angefragt wurde, ob ich nochmals einen Nachmittag fotografieren würde. Klar war ich dabei. Es hat wieder ungemein Spass gemacht. Die Kleinen waren wieder mit viel Begeisterung dabei.

Umblättern – Vom Blatt zum Buch (Teil 1)

Einen ganzen Nachmittag im Wald herumtollen, aus Dingen die man findet ein Buch gestalten und am Schluss noch ein leckeres Zvieri bekommen. Was kann es Schöneres geben. Die Bibliothek veranstaltete einen solchen Nachmittag für die Kleinen. Von der Leitung wurde ich angefragt, ob ich nicht ein paar Bilder machen würde. Da muss man mich natürlich nicht Zweimal fragen.

Es war einmal: eine kleine Reise

Ja, es gibt ein Leben vor der digitalen Fotografie. Mit Film wurde damals gearbeitet. Im Jahre 1987 war ich einen Monat auf einer Reise in Bhutan. Das ist ein Königreich im Himalaya. Das Land ist auch heute noch touristisch nur begrenzt zugänglich, grosse Teile des Landes sind nicht bereisbar. Durch einen seltsamen Zufall bestand eine Verbindung zur Schweiz und der schweizerischen Organisation für Entwicklungszusammenarbeit Helvetas. Diese Organisation hatte immer wieder Mitarbeiter dort stationiert. Diese Mitarbeiter konnten Besuche empfangen. Da ein sehr guter Freund von mir fünf Jahre in Bhutan gearbeitet hat, konnte ich 1987 einen Monat in diesem Lande sein und mit ihm zusammen relativ frei herumreisen. Interessanterweise habe ich schon damals vor allem Menschen fotografiert.

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