
Wir wohnen beim Aigen in der Buckligen Welt. Hinter unserem unserem Haus führt direkt ein Wanderweg auf den Aigen vorbei. Wobei, ehrlich gesagt ist dieser Wanderweg gut versteckt. aber im Zeitalter von Komoot und Google sind dies keine wirklichen Probleme mehr. Wir wandern direkt vom Haus aus etwa eine Stunde den Berg hoch, dank Navi kann sich der Weg nicht verstecken, wir finden ihn immer wieder. Die Wanderung ist bedeutend angenehmer als Gestern, denn es ist kühler. Auf dem obersten Punkt staunen wir, ist nicht nur ein Kreuz, sondern gleich drei Kreuze, die zum Verweilen einladen.
Beim Hinunterwandern müssen wir durch einen Bauernhof. Mit Antonia ist dies immer ein kritischer Moment, denn ein Bauernhof heisst für sie, „da ist irgendwo ein Hund“. Hunde und Antonia am gleichen Ort dieser Erde ist immer ein Problem. Weniger für den Hund. Und tatsächlich kommt, wir sind mitten auf unserem Weg durch den Bauernhof, ein Hund daher. Ich sehe Antonia erstarren. Aber der Hund, ihr Name ist Gina wie ich später vom Bauern erfahre, ist überglücklich als sie von mir ausgiebige Streicheleinheiten erhält. Mit dem Bauern haben wir ein nettes Gespräch. Er erklärt uns den weiteren Weg und scheint froh zu sein, dass endlich wieder mal Wanderer vorbeikommen.
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